Die Wurzeln besten Weines: Hirschhof. Westhofen.
Das Weingut liegt in Rheinhessen, zwischen Worms, Mainz und Alzey mitten in einer der ältesten Weinbauregionen Deutschlands, im idyllischen Weinort Westhofen.
Die Ursprünge des Hirschhofs reichen bis ins Jahr 1466 zurück. Der Ahnherr Michel rettete damals seinen Landesherrn vor einem angreifenden Hirsch und erhielt zum Dank die Ländereien, das Wappen und den Namen „Hirsch".
Der Weinanbau: Nachhaltig. Ökologisch.
In den besten Lagen von Westhofen baut der Hirschhof klassische Sorten wie Riesling, Silvaner, rote und weiße Burgunder an. Die Spezialitäten sind Sauvignon blanc, Gewürztraminer und der rote Saint Laurent, der auf den skelettreichen Ton-Mergelböden besonders körperreiche Weine hervorbringt. Die besten Weine gedeihen in den renommierten Einzellagen Aulerde, Kirchspiel und Morstein.
In unserem Weingut arbeitet der Hirschhof nach den Richtlinien des Bundesverbandes Ökologischer Weinbau, dessen anerkanntes Warenzeichen die ECOVIN-Traube ist. Seit über 30 Jahren steht ECOVIN für verantwortungsvollen und zukunftsorientierten ökologischen Weinbau.
Die Weine: Unkompliziert. Ehrlich.
Die Ziele im Weinausbau sind fruchtig frische, lebendige Weißweine und nachhaltige, gut strukturierte Rotweine. Optimale Reife und Qualität der Trauben werden durch Rückschnitt und Ertragsreduzierung im Weinberg gefördert. Langsame Gärung und schonender Ausbau sorgen für gut strukturierte und bekömmliche Weine, in denen die ganze Aromenvielfalt und Individualität ihrer Herkunft erhalten bleibt.
Qualität: Zuverlässig. Gut.
Das Bio-Weingut Hirschhof zählt zu den besten Weingütern Deutschlands. Die Weine nehmen regelmäßig bei Verkostungen von Fachzeitschriften und der Landwirtschaftskammer vordere Spitzenplätze ein.
Diese Auszeichnungen bestätigen unser Streben nach Qualität bei bestem Preis-Genuss-Verhältnis.
Die Verantwortung: ökologischer Weinanbau seit 1991
Der schonende Umgang mit der Natur ist das Hauptziel des ökologischen Weinbaus. Er baut auf das natürliche Zusammenspiel von Boden, Klima und Rebe auf. Wichtig ist die Erhaltung und Steigerung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit durch Kultur- und Begrünungsmaßnahmen. Es werden keine chemisch synthetisierten Dünger, wie z. B. mineralische Stickstoffdünger eingesetzt. Des Weiteren ist der Einsatz von Herbiziden, synthetischen Fungiziden und Insektiziden verboten.
Biodiversität, oder biologische Vielfalt, ist eine notwendige Voraussetzung für das Funktionieren von Ökosystemen. Ein Weinberg sollte daher so gepflegt werden, dass das natürliche Ökosystem sich weitgehend entfalten kann. Artenreichtum kann nicht nur die Weinqualität verbessern, sondern schafft Lebensraum für Nützlinge und stärkt die Eigenabwehr der Rebe.